Du kennst inzwischen die Gründe, die für oder gegen E-Mail-Marketing sprechen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du am Ball bleibst und deine Newsletter-Rakete an den Start geht.
Doch wie schreibst du nun Newsletter, die gelesen werden?
In einen gelungenen Newsletter gehören folgende Elemente:
- Überschrift
- Grußformeln
- Hauptteil
- CTA / Handlungsaufforderungen
- Links
- Fotos
Bevor ich auf die einzelnen Punkte im Detail eingehe, habe ich noch einen Extra-Tipp:
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1. Die Überschrift
Die Überschrift ist MEGA WICHTIG!
Denn die Überschrift ist das Erste, was dein Leser in seinem Postfach sieht. Wenn die nicht zündet, stürzt dein Newsletter ab wie die SpaceX von Elon Musk. Heißt, er bleibt sehr wahrscheinlich ungelesen liegen.
Deshalb widmen wir uns diesem Thema intensiv in einem extra Blogartikel.
2. Die Grußformeln
Die Grußformeln sollten selbstverständlich sein. Es ist eine Frage der Höflichkeit, zu Beginn und am Ende eines Briefes zu grüßen. Denn nichts anderes ist ein Newsletter. Ein Brief von dir an deinen Abonnenten.
Sei höflich und schreib „Hallo …“ oder „Liebe …“ sowie „Viele Grüße, bis bald…“
Tatsächlich erhalte ich gelegentlich Newsletter ohne Anrede. Für mich persönlich ein No-Go.
3. Der Hauptteil
Der Hauptteil des Textes kann ein Thema oder auch mehrere Themen-Häppchen enthalten. Wichtig ist, einen roten Faden zu erkennen und gedanklich nicht zu sehr hin und her zu springen.
Die Texter-Regel dazu lautet: Don´t make me think!
Der Leser möchte nicht zu sehr denken müssen. Er will sofort verstehen, worum es geht.
4. Die Handlungsaufforderungen (CTA)
Handlungsaufforderungen – auch Call-to-Action (CTA) genannt – werden oft vergessen. Dabei sind sie wichtig, um deinen Leser zu aktivieren.
Nimm deinen Leser an die Hand und sag ihm, was er tun soll. Du willst ja nicht nur, dass er deine Zeilen liest. Du willst Action!
Und hier kommen die Buttons und/oder Links ins Spiel. Was soll dein Leser als Nächstes tun?
Soll er deine Webseite besuchen? Verlinke dorthin!
Möchtest du ihn auf einen Blogartikel oder ein Event aufmerksam machen? Dann tu es!
Bitte verstehe mich nicht falsch! Dein Leser ist nicht blöd. Er ist nur bequem.
Kein Leser wird freiwillig einen Umweg gehen. Niemand – auch du nicht – wird einen Newsletter schließen, dann im Browser einen neuen Tab öffnen, dort vielleicht über Google erst nach der URL deiner Webseite suchen… Kein Mensch macht das!
Denn wir Menschen lieben es einfach und bequem!
Speichere dir diesen Fakt in deinem Hinterkopf ab und denke in deinem Newsletter IMMER an die Handlungsaufforderungen!
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5. Die Fotos
Ohne Zweifel: Bilder gehören in einem Newsletter. Je nach Business mehr oder weniger.
Als Texterin liegt mein Fokus ganz klar auf dem geschriebenen Wort. Dennoch enthalten auch meine E-Mails mindestens zwei Fotos. Ein thematisch passendes Bild am Anfang und ein Portrait am Ende. Mit Bildern kannst du – ähnlich wie mit Worten – eine Stimmung erzeugen und deine Botschaften unterstreichen.
Kleines Beispiel gefällig?
Angenommen, du arbeitest in der Touristikbranche und verkaufst Reisen. Welche Bilder würden wohl deine Newsletter-Abonnenten ansprechen und dazu bewegen, den nächsten Urlaub bei dir zu buchen? Die Sitzreihe in der Boing (Buchen Sie Platz 13F) und die Großküche des Hotels oder der weiße Traumstrand und das einladende Buffet am Pool?
Bilder transportieren Emotionen und verstärken das Gefühl des Habenwollens. Deshalb nutze sie!
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Ich weiß, dass viele Unternehmer: innen nicht aus dem Quark kommen, weil sie unsicher sind, keine Ideen haben und das leidige Thema „Newsletter“ immer weiter vor sich herschieben.
Deshalb nehme ich dich an die (Schreib-)Hand und helfe dir.
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Ich freu mich auf dich!
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